Geld ist wichtig für die Existenz & Gesundheit
Wir können als Familie nur dann finanziell freier werden, wenn wir uns das Thema Geldbildung oder finanzielle Bildung zu Herzen nehmen. Das gilt für die eigene Familie aber genauso für die Zukunft unsere Kinder. Geld beeinflusst unser Familienleben stärker als wir oft zugeben wollen. Hinzu kommt, dass für 8 von 10 Kindern die Eltern das Vorbild für den Umgang mit Geld sind. Meine Gespräche zeigen mir, dass in vielen Familien Geld immer noch ein Tabu Thema ist. Die Ursache dazu, liegt meist an den negativen Glaubenssätzen der Eltern. Wir kennen Beispiele wie diese …
- Über Geld spricht man nicht.
- Geld verdirbt den Charakter.
- Geld macht nicht Glücklich.
- Sparen bringt nichts.
- Geld ist nicht wichtig.
- Nur mit harter Arbeit wird man reich.
- Ich kümmere mich nicht um Geld.
- Nur ehrlich verdientes Geld, geht durch schmutzige Hände.
- Geld ist reine Glückssache.
Geld sichert am Ende die Existenz der Familie und beeinflusst die Zukunft unserer Kinder. Es entscheidet ob wir uns einen gesunden Lebensstiel und gelegentlich einen Urlaub leisten können. Wenn wir wirklich ehrlich zu uns sind, dann können wir nicht leugnen, dass Geld wichtig ist. Ich finde daher die Behauptung, Geld sei nicht wichtig, einfach absurd.
1. Schritt für mehr finanzielle Gesundheit

Der erste und wichtigste Schritt ist die Einstellung. Wie denkst du über Geld. Verbindest du es mit negativen oder mit schönen, ehrlichen und positiven Gedanken? Sei ehrlich zu dir selbst und reflektiere ob du dich durch einen der oben genannten Glaubenssätze angesprochen fühlst? Geld ist weder gut noch schlecht! Es ist neutral. Wir entscheiden am Ende was wir damit machen. Es ist wie mit einem Küchenmesser, das Werkzeug ist das gleiche nur der Einsatz zwischen Koch und Mörder ein anderer. Du allein entscheidest wie du über Geld denkst und es einsetzt. Es ist erstrebenswert Geld zu haben, weil du damit auch über deinen körperlichen Einsatz hinaus viel Gutes tun kannst. Geld ist wichtig, aber noch wichtiger ist die folgende und warnende Formel:
„Geld ist ein Diener und du der Herr. Liebe die Menschen und benutze das Geld und mach es nie umgekehrt.“
Der Grund warum wir oft schlechte Erfahrungen oder negative Glaubenssätze über Geld haben, liegt daran, weil es immer wieder arme Seelen gibt, die das Geld lieben und die Menschen benutzen. Sie befolgen die oben genannte Formel nicht.

Mein Tipp für mehr finanzielle Freiheit & Lebensqualität
Nimm dir 1-2 Stunden Zeit und identifiziere deine negativen Glaubenssätze über Geld. Schreib sie auf ein Blatt Papier. Dann formuliere sie positiv und verinnerlich sie in deinem Unterbewusstsein. Mach sie dir jeden Tag bewusst und überlege was du damit gutes tun kannst. Vielleicht sind es gesunde Bioprodukte, nachhaltig produzierte Waren, ein schöner Urlaub, eine gute Schulausbildung für deine Kinder, die Existenz der Familie absichern oder eine Spende für Familien in Not. Denke daran, wir können keine finanzielle Fülle schaffen, solange wir diese für schlecht empfinden.
negativer Glaubenssatz
- Ich habe Schulden und bin arm.
- Geld verdirbt den Charakter.
- Ich hasse es meine Steuern zu bezahlen.
- Ich bunkere mein.
- Geld ist reine Glückssache.
positiver Glaubenssatz
- Ich habe Geld und bin umgeben von Fülle.
- Geld zeigt den wahren Charakter.
- Ich bin dankbar durch meine Steuern einen Beitrag zu leisten.
- Geld muss zirkulieren.
- Mein Geld Mindset und meine finanzielle Weiterbildung entscheidet über meine finanziellen Freiheiten.
Was der zweite Schritt ist erkläre ich dir in meinen folge Blog „Wie du Geldsorgen hinter dir lässt & mehr finanzielle Gesundheit schaffst – Teil 2“

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Du möchtest mehr darüber wissen wie du deine Glaubenssätze änderst. Ich zeige dir, wie du deine Konditionierung neu gestaltest und so Schritt für Schritt ein konstruktives Fundament für mehr finanzielle Freiheit und Wohlstand errichtest.